Rea Garvey stammt aus einem kleinen Ort im Südwesten von Irland. Aufgewachsen ist er mit sieben Schwestern. Ende der 90er kommt er nach Deutschland und verdient sich sein Geld mit dem Verkauf von T-Shirts auf Musikfestivals. Per Zeitungsannonce sucht er Mitstreiter für eine eigene Band und gründet wenig später „Reamonn“. Ihr Song „Supergirl“ ist bis heute einer der meistgefeierten Titel auf Rea-Garvey-Konzerten.

Mehrere Jahre ist er Gesangs-Trainer in der Castingshow „The Voice of Germany“, engagiert sich ehrenamtlich für die Wasserversorgung kleiner Dörfer im Amazonas und wird im Herbst sein neues Album „HALO“ veröffentlichen.

Am Sonntag wird er uns daraus einige Songs vorstellen, verrät, was er an seiner alten Heimat Irland vermisst, mit welchem bekannten Popstar ihn eine enge Freundschaft verbindet und wie ihm der irisch inspirierte Kuchen schmeckt, dem ihm Olaf Kosert gebacken hat.